Webheader vom Sammlungsaufruf des Dokumentationszentrums.
Essensausgabe im Flüchtlingslager in der Johannisthaler Chaussee in Berlin-Buckow, 7. November 1947. © bpk / US Army

80 Jahre Flucht und Vertreibung. Ankunft und Leben in Berlin

Ihre Geschichte zählt!

Kamen Sie in Berlin als Flüchtling oder Vertriebener in den ersten Nachkriegsjahrzehnten an? Oder sind Sie durch Berlin hindurch gekommen? Waren die ehemaligen deutschen Ostgebiete oder Siedlungsgebiete in Osteuropa Ihre Heimat? Dann melden Sie sich bei uns!

Auch 80 Jahre nach dem­­­ Zweiten Weltkrieg bleiben Ihre Geschichten relevant. Teilen Sie mit uns Ihre Erinnerungen an das Ankommen und Leben in Berlin: beispielsweise die Wohnungs- und Arbeitssuche oder Ihre Erlebnisse in Kindergarten und Schule.
Helfen Sie mit, eine spannende Sammlung an Erinnerungsstücken für kommende Generationen zu schaffen!

Objektfoto eines Teddys mit weißer Jacke und blauer Hose.
Christa Sammler flieht 1945 mit ihren Großeltern aus Breslau und nimmt ihren Teddy mit. Nach dem Abitur studiert die junge Frau in Dresden an der Hochschule für Bildende Künste und arbeitet ab 1958 in Ost-Berlin als Bildhauerin. Im Nibelungenpark in Berlin-Lichtenberg ist zum Beispiel ihre 1961 geschaffene Skulptur „Mädchen mit Apfel“ (Zweitguss) zu sehen.© Dokumentationszentrum, Flucht, Vertreibung, Versöhnung; S/2025/125

Einige dieser Zeugnisse werden wir in einer Sonderausstellung zu Flüchtlingen und Vertriebenen in Berlin nach 1945 zeigen.
Die Ausstellung „Zuflucht Berlin. Vertriebene in der geteilten Stadt“ eröffnet im Frühjahr 2027.

 

So können Sie teilnehmen:

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Wir sammeln auch weiterhin bundesweit nach Erinnerungen an Flucht, Vertreibung und Ankommen. Den bundesweiten Sammlungsaufruf finden Sie hier.

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Sie können uns auch per Mail unter sammlung@f-v-v.de oder per Post an Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Abteilung Ausstellungen und Sammlung, Anhalter Straße 20, 10963 Berlin kontaktieren.